Quantum vereinfacht Zugang zu Object Storage-Technologien

München, 25. Juni 2013 – Neue "Lattus"-Systeme für Unternehmen mit Bedarf nach Big Data-Archivierung und der Nutzung von Object Storage als zweite Speicherebene…

Zum Hintergrund: Daten werden immer länger vorgehalten – auf unbestimmte Zeit. Traditionelle Disk-Architekturen können die steigenden Anforderungen an Zugang und Verfügbarkeit der Daten sowie Kosteneffizienz kaum erfüllen. Bei wachsenden Datenmengen nimmt ferner das Risiko von Disk-Fehlern und Systemausfällen zu und die Integration von neuen Prozessoren oder Disk-Technologien erfordert oftmals einen kompletten Hardware-Austausch. Beides ist jedoch mit höheren Betriebs- und Verwaltungskosten verbunden. Die Lösungen Lattus-X und Lattus-M von Quantum sind in Konfigurationen mit geringer Kapazität für Big-Data-Kunden erhältlich. Das kleinere Modell beginnt bei 126 TB an nutzbarer Kapazität; Betreiber deren Bedarf an Daten zunimmt, können laut Anbieter ein nahtloses Upgrade auf Lattus-Systeme mit größerer Kapazität durchführen.

Auf dem 12. Anwenderforum des Storage Consortium letzte Woche in München (siehe Rubrik Anwenderkonferenzen) hat die Firma Quantum einen Überblick zum Thema "Object-Storage, Storage Tierung und Archivierung" gegeben.

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