OCZ Enterprise-Z-Drive 6000 SSD Serie mit PCIe- und NVMe Support

München, Starnberg, 21. Sept. 2015 – Modernste SSDs mit Dual–Port Unterstützung für kritische Workloads bei konsistenten Latenzzeiten von 25 bis 30 µs…

Zum Hintergrund: Die derzeit modernste OCZ-Reihe von Enterprise-Laufwerken ist die Z-Drive 6000 SSD Serie, bei der PCIe- und NVMe-Schnittstellentechnologien zum Einsatz kommen, um die Anzahl nicht-sequentieller I/O-Operationen pro Sekunde (IOPS) zu steigern, die von einem System bei gleichzeitiger Verbesserung der Latenzzeiten und der Energieeffizienz verarbeitet werden können. Insbesondere die sehr niedrigen Latenzzeiten von 25 - 30 µs erlauben eine hochleistungsfähige SSD I/O-Architektur, wie sie bei unternehmenskritischen (OLTP-) Anwendungen oder auch im Bereich des Hochleistungs-Computing-Umfeldes (HPC) gefordert ist.

Nachfolgend ein Überblick zu den aktuellen Leistungsmerkmalen (Quelle OCZ):

  • MLC-basierte 2,5-Zoll 8639-konforme NVMe-SSD mit IOPS-Performance von über 700.000 bei 4K-Reads, 160.000 für 4K-Writes und mit konsistenten Latenzzeiten zwischen 25 und 30 µs

  • Bis 3,2 TB nutzbare Kapazität für Z-Drive 6000 SFF Modelle und bis zu 6,4 TB nutzbare Kapazität für Z-Drive 6300 SFF und AIC-Modelle

  • Dual-Port-Unterstützung ermöglicht zwei Datenpfade zum Gerät, um die Verfügbarkeit kritischer Daten zu gewährleisten1

  • NVMe 1.1b-Treiberunterstützung, validiert durch das Interoperabilitätslabor der Universität von New Hampshire (UNH-IOL) mit Zugang zu OCZ-NVMe-Treibern für Windows-, Linux und VMware-Systeme

  • Temperaturfühler und Temperaturdrosselung zum Aufrechterhalten konsistenter Betriebsbedingungen selbst bei Temperaturschwankungen

  • Benutzerdefinierte Leistungshüllkurven (15 W, 20 W, 25 W) zur Gewährleistung der Temperatureffizienz

  • Skalierbare, wartungsfähige „Flow-through“-Konstruktion zur Verbesserung der Kühlung

  • Edge-Card-Unterstützung in Half-Height/ Half-Length (HHHL) MD2 Formfaktor für Bladeserver-Plattformen und 1U Rack-montierbare Systeme


Die Z-Drive 6000 SFF - Serie wurde für leseintensive Workloads in den Bereiche Online-Archivierung, Media Streaming, Video on Demand (VoD), Lese-Cache & Indexierung, CRM, ECM oder auch für Virtual-Tape-Libraries (VTL) konzipiert.

Die Z-Drive 6300 SFF - Serie ist für mixed Workloads entwickelt und bietet sich damit für folgende Anwendungsbereiche an: Online Transaction Processing (OLTP), Verarbeitung und Analyse hoher Datenmengen, Database Mining, Data Warehousing, Web 2.0-Server, Hochleistungsrechner (HPC), Virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI), Microsoft Exchange / E-Mail-Server, Online Analytical Processing (OLAP) und Cloud Computing.


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Abbildung 1 zeigt im direkten Performance-Vergleich: NVMe SSD (Transferrate, Latency) versus SATA-3 SSD

Abb. 1: NVMe vs. SATA-3, Bildquelle SuperMicro, 2015

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Image icon Leistungsvergleich NVMe vs. SATA-363.44 KB