Aufbau eines Cloudspeichers auf Basis Object Storage - Beschaffungskriterien und Fallstricke

Starnberg, 27. April 2016 - Exklusiver Projektbericht aus der Praxis mit Hinweisen zur Implementierung (best practises)...

Die Objektdatenspeicherung mit Cloud Storage gewinnt auf Grund kostensenkender Maßnahmen in den Unternehmen und im Zusammenhang mit Themen wie IoT, Industrie 4.0, M2M, Big Data an Bedeutung. Ein wesentlicher Grund liegt in der Möglichkeit zur kosteneffizienten und skalierbaren Speicherung auch sehr großer Datenmengen für Enterprise-Workloads, inklusive Cloud-Anbindung über de-facto Standards wie Amazon S3 und OpenStack Swift.

Im Rahmen unserer 17. Anwendertagung am 16. Juni 2016 (auf dem Gelände des e-shelter datacenter campus in Frankfurt/M.) werden wir das Thema Object-Datenspeicherung deshalb neben weiteren aktuellen Entwicklungen im Bereich von Flash- und Software Defined Storage ausführlicher und aus Sicht der Praxis beleuchten.


Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit, mit Herstellern und Ihren Kollegen-innen in informeller Runde direkt ins Gespräch zu kommen! Achtung: beschränkte Plätze! Weitere Infos zur Tagung finden Sie in der Agendaübersicht (PDF) am Textende.


Im folgenden Praxisbericht erhalten Sie dort vor dem Hintergrund einer mehrjährigen Planung-/Implementierungs-Erfahrung zum Aufbau eines Cloudspeichers mit Object Storage wichtige Hinweise aus erster Hand !

  • „Die Speicherung mittels Objektspeicher findet in immer mehr Bereichen Anwendung. Waren es früher insbesondere Archivanwendungen, so machen diese heute nur noch einen kleinen Teil des Marktes aus – Amazon S3, OpenStack SWIFT sind hier typische Vertreter. Im Aufbau und Design unterscheiden sich diese wesentlich von „Standardlösungen“ mit NAS oder SAN“. Im Praxisbericht des Lead Architect Storage with T-Systems International GmbH, Portfolio, Innovation and Architecture Global IT Operations - erhalten Sie aus erster Hand Einblicke in den Aufbau eines Cloudspeichers auf Basis Objektstorage – es werden aber auch Probleme und Stolpersteine aufgezeigt, die bei der Implementierung entstehen und zu beachten sind (best practise)."

  • Weitere Fachbeiträge mit Technologie- und Praxisbezug zu Object Storage während der Fachtagung erhalten Sie von führenden Herstellern (1) bzw. Referenzkunden wie IBM (CleverSafe), Fujitsu, Quantum Corp. oder Red Hat (Ceph).


Quellenangaben:


(1) Gartner Research zu Object Storage

Die Analysten von Gartner Inc. haben in ihrem Report - Critical Capabilities for Object Storage - 31 March 2016 | ID:G00271719. Analyst(s): Arun Chandrasekaran, Raj Bala, Garth Landers - insgesamt 12 Object Storage Lösungen verglichen und bewertet.

Übersicht: „Growing investments in Mode 2 IT projects and cost reduction efforts in core enterprise workloads are driving the demand for object storage. Here, we compare 12 object storage products* against seven critical capabilities in use cases relevant to infrastructure and operations leaders.

*Table of Contents: What You Need to Know - Analysis: Critical Capabilities Use-Case Graphics

Vendors: Caringo Swarm, Cloudian HyperStore, DataDirect Networks WOS, EMC Elastic Cloud Storage, HGST Active Archive System, Hitachi Data Systems HCP, Huawei OceanStor UDS, IBM Cleversafe dsNet, NetApp StorageGRID, Red Hat Ceph Storage, Scality Ring, SwiftStack Object Storage".