Zweigstellen ohne lokale IT-Infrastruktur mit Hilfe von Riverbed SteelFusion 4.0

München, Starnberg, 15. April 2015 - Sofortige Provisionierung und Wiederherstellung aus dem Rechenzentrum für agilere Betriebsabläufe und mehr Kosteneffizienz....

Zum Hintergrund: Riverbed Technology (Application Performance Infrastructure) gibt mit seiner neuen hyperkonvergenten Infrastrukturlösung SteelFusion 4.0 Unternehmen die Möglichkeit, bei ihren Zweigstellen eine eigene IT-Infrastruktur (Server, Storage- und Backup...) einzusparen oder je nach Bedarf deutlich zu reduzieren. Eine durchgängige Virtualisierung nebst Konsolidierung im zentralen Rechenzentrum ermöglicht eine entsprechend schnelle Provisionierung und Wiederherstellung, sowie Datensicherheit und Transparenz.

SteelFusion 4.0 wurde hierzu mit neuer Hard- und Software sowie FusionSync, einer Funktion zur erhöhten Business Continuity, ausgestattet. FusionSync stellt Zweigstellendaten in Private- und Hybid-Cloud-Umgebungen bereit und kann helfen, Ausfälle ohne Service-Unterbrechungen zu überstehen. Mit SteelFusion 4.0 können Unternehmen eine integrierte Lösung zur Steigerung der Anwendungsperformance  einsetzen, um alle Daten und Anwendungen einer Zweigstelle in einem Rechenzentrum zu zentralisieren, inklusive Cloud Deployment für agilere Betriebsabläufe und Kosteneffizienz.

Riverbed SteelFusion wurde hierzu in folgenden Bereichen verbessert:

  1. Neue SteelFusion Edge Plattform unterstützt größere Zweigstellen: Die neue Plattform liefert bis zu 256GB Memory für Virtuelle Maschinen – viermal so viel wie das Vorgängermodell – und kann so mehr Workloads in größeren Zweigstellen und regionalen Hubs verarbeiten. Alle drei neuen Modelle unterstützen Advanced Tiering Cache, d.h. der bestehende Pufferspeicher wird ergänzt um SSD-Lesefunktionen. Die neue Edge Plattform ersetzt alle bisherigen SteelFusion Edge Modelle.

  2. Neue SteelFusion Core Plattform mit besserer Skalierbarkeit: Gestiegene Kapazität und bessere Performance ermöglichen die Unterstützung einer größeren Anzahl an Zweigstellen – die SteelFusion Core Plattform ergänzt die neue SteelFusion Edge Plattform und ermöglicht Unternehmen, auch auf große Enterprise-Installationen skalieren.

  3. FusionSync: bessere Geschäftskontinuität mit Hilfe von Clouds. Zweigstellendaten werden zwischen Private- und Hybrid-Cloud-Umgebungen synchronisiert. Alle Daten sind auch beim Ausfall der Zweigstelle oder des Rechenzentrums in Minuten verfügbar – mit geringem oder gar keinem Datenverlust.


Anwenderzitat Han Koon Er, IT Manager Asien-Pazifik bei Weatherford, einem der größten Hersteller von Gütern zur Öl- und Gasgewinnung: „Wir arbeiten auf Bohrinseln und auf Offshore-Anlagen und büßen bei der kleinsten Störung der Anwendungen vor Ort bereits wichtige Förderzeit ein“, erklärt. „Mit Riverbed SteelFusion sparen wir uns Server, Speicher- und Backup-Prozesse, die sonst den Einsatz von IT-Teams an abgelegenen Orten erfordern. Wir können fokussiert arbeiten, weil wir wissen, dass all unsere Daten im Rechenzentrum gesichert werden.“     

Zitat Christian Lorentz, Senior Product Manager EMEA bei Riverbed: „Zweigstellen sind die Pfeiler vieler Unternehmen – und haben dementsprechend starke IT-Bedürfnisse. Die Antwort auf gesteigerte Ansprüche liegt allerdings nicht daran, noch mehr und komplexere IT-Infrastrukturen einzuführen. Stattdessen sollte die komplette IT in den Zweigstellen überdacht werden“.


Zur Verfügbarkeit: SteelFusion 4.0 wird laut Anbieter ab Mai 2015 verfügbar sein. Mehr Informationen finden Sie auf der SteelFusion Website oder beim Riverbed Zero Branch IT Live Web Event am 28. April 2015

Abb. 1: Bildquelle Riverbed, Branch Disaster Recovery

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