Zadara Virtual Private Storage Array unterstützt Container Services und Amazon S3

Irvine (CA), Starnberg, 23. Juli 2015 – Neuer Docker Container Support und Sicherung auf Amazon S3 Objectstorage mit Hilfe der erweiterten Zadara VPSA-Architektur…

Zum Hintergrund: Benutzer setzen weltweit verstärkt auf ein IT-Business Service-Modell, um mehr Flexibilität, Kosteneinsparungen plus eine höhere Wettbewerbsfähigkeit zu erzielen. Zadara Storage, Anbieter von Storage-as-a-Service-Lösungen (STaaS) für Unternehmen, liefert hierzu nun erweiterte Funktionen für seine Virtual Private Storage Array - Technik (VPSA™). Auf seinem jährlichen Summit 2015 Ende Juni in USA hat das Management im nicht-öffentlichen Rahmen einige neue Features vorgestellt. Mit dem Docker-basierten Zadara Container Service (ZCS), der die modulare VPSA-Architektur nutzt, wird Code nicht mehr auf Compute-Servern, sondern auf dem Storage-System selbst ausgeführt. Die Vorteile dieses Ansatzes liegen bei höherer Leistung, geringerer Latenz, weniger Traffic zwischen Server und Storage sowie laut Anbieter einer insgesamt höhere Effizienz im Vergleich zu traditionellen Methoden. Weitere Neuerungen betreffen:

  • B2S3-Funktion (Backup to Amazon S3), eine automatische, Snapshot-basierte, kontinuierliche inkrementelle Sicherung von Zadara VPSA-Storage auf Amazon S3-Objektspeicher. Um dem Nachholbedarf im Bereich der Sicherungs- und Wiederherstellungsoptionen für Unternehmen gerecht zu werden, ermöglicht die Sicherung auf S3 von Zadara den Einsatz eines kostengünstigen Objektspeicherziels und die flexible Kombination mehrerer Speicheranbieter in der Datenspeicherarchitektur. Vor dem Hintergrund bietet Zadara die Möglichkeit der Wiederherstellung der über B2S3 gesicherten Daten auf Speichermedien beliebiger Anbieter, wie z. B. Amazon Elastic Block Store (Amazon EBS).

  • Zwei weitere Hardware-Speicheroptionen werden verfügbar, die Betreiber für Ihre Zadara VPSA-Lösungen nutzen können - Solid State Disks (SSDs) mit 800 GB und SATA-Festplattenlaufwerke mit 6 TB. Diese bieten höhere Speicherkapazitäten, die für Kosteneinsparungen und höhere Konfigurationsflexibilität sorgen.

  • Alle genannten Neuerungen-/Funktionen sollen laut Hersteller ab Ende Juli verfügbar sein.


Anwenderzitat (Auszug): „Wir sind sehr gespannt auf den Einsatz des Zadara Container Service“, erklärt Bubba Hines, Vice President bei Signature Tech Studio... Es ist sehr nützlich, Anwendungen innerhalb der VPSA-Speicherumgebung auszuführen, um so den Vorteil geringer Latenz zu nutzen sowie Serverressourcen für andere wichtige Anwendungen freizustellen.“


Abb.1: Bildquelle Zadara Storage, Container, Juli 2015

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