Virtual Instruments "Virtual Wisdom" bei der NASDAQ im Einsatz

London, Starnberg, 5. Dez. 2014 – Infrastructure Performance Management (IPM) liefert Transparenz für IT-Infrastruktur der weltweiten Handelsplattform…

Zum Hintergrund: Virtual Instruments hat gestern bekannt gegeben, dass die Nasdaq seine Plattformlösung VirtualWisdom zum Infrastructure Performance Management (IPM) verwendet, um die Performance & Verfügbarkeit ihrer IT-Infrastruktur für geschäftskritische Anwendungen sicherzustellen. Zu den wichtigsten Vorteilen für das Unternehmen zählen demnach Punkte wie ein kontinuierlicher, vertiefter Echtzeit-Einblick und Überblick über die systemweite IT-Infrastruktur.

Zu den Einsatzgründen: Um auch während der Spitzenzeiten die erforderliche Performance zu gewährleisten, ohne dabei Produktionsumgebungen zu beeinträchtigen, hat die US-Handelsplattform "VirtualWisdom" produktiv im Einsatz. Damit kann das Unternehmen die Performance mithilfe der Echtzeitüberwachung ihrer Tier-1-Datenbankserver garantieren.

  • Jeder einzelne Frame des Fibre-Channel-Verkehrs wird sichtbar gemacht – eine Funktion, die laut VI bislang kein weiterer Anbieter liefern kann.
  • Zudem liefert die Lösung "VirtualWisdom" Informationen über alle systemweiten Probleme, die Hosting- und Storage-Tools bislang nicht immer exakt darstellen können.
  • Durch die Überwachung der operativen Effizienz jeder einzelnen Schicht /Touchpoints hilft die Software dabei, Engstellen zu identifizieren und potentielle Performance-Bottlenecks zu beheben. 

Fazit: VirtualWisdom liefert IT-Teams präzise Einblicke in die Leistung ihres gesamten Open-System-Stacks (keine Mainframe-Umgebungen), mit denen laut Anbieter die Gesamtleistung des Systems optimiert, Kosten gespart und das Risikomanagement für die Transformation der Infrastruktur verbessert werden können. Dadurch können Unternehmen Anwendungs-Workloads der gesamten IT-Infrastruktur proaktiv verwalten auch die Folgen von Applikationsanforderungen genauer verstehen, bevor Probleme auftreten. Ad hoc Fehlerbehebungsstrategien werden eliminiert und eine Optimierung der zugehörigen Betriebskosten ermöglicht.

Zitatauszug: John W. Thompson, CEO von Virtual Instruments: „Die Entscheidung der Nasdaq für VirtualWisdom, die Performanceüberwachung und das Performance Management sind ein weiterer Beleg für die zahlreichen Vorteile unserer Lösung. Die Entwicklung geht immer mehr in Richtung des Workload-basierten Infrastructure Performance Managements und es ist klar, dass die Nasdaq den Vordenkern in unserer Industrie zuhört und sich bereits für zukünftige Entwicklungen positioniert.

Über Virtual Instruments: Das in San Jose, Kalifornien, ansässige Unternehmen wurde im Jahr 2008 gegründet und hat technische Niederlassungen in den USA, EMEA und im asiatisch-pazifischen Raum. Mehr Informationen über Virtual Instruments finden Sie auf

http://www.virtualinstruments.com

http://www.virtualinstruments.com/virtual-wisdom/

http://www.nasdaq.com/


Hinweis und weitere Informationen: Im Rahmen unseres Storage Consortium - Performance Workshops für Rechenzentren am 20. Juni in München hat Virtual Instruments im Rahmen seines Fachvortrages die Lösung detaillierter unter folg. Titel vorgestellt:

"Systemweite Echtzeit-Überwachung von virtuellen Systemlandschaften zur Erhöhung der Anwendungsleistung; Tips und Empfehlungen zum Erreichen einer maximalen Infrastruktur-Performance mit „Virtual Wisdom“.

Abb.1: Bildquelle Virtual Instruments - Vortrag für Storage Consortium Fachtagung