Stadtwerke Saarbrücken nutzen FreeStor zum Ausbau ihres Software Defined Datacenter

München, Starnberg, 28. April 2016 – Virtualisierte Speicherebene erlaubt eine synchrone Spiegelung aller Daten, um die angestrebte Business Continuity zu garantieren...

Zum Hintergrund: Die Stadtwerke Saarbrücken setzen ab sofort auf die SDS-Plattform FreeStor von FalconStor Software. FreeStor ist eine konvergente, Hardware-unabhängige, Software-definierte Speicher- und Datendienste-Plattform, mit der die Stadtwerke Saarbrücken Daten in oder außerhalb der Cloud – nahtlos migrieren, wiederherstellen, schützen und deduplizieren können, ohne an bestimmte Hardware, Netzwerke oder Protokolle gebunden zu sein. Der Einsatz von FreeStor ist für die Stadtwerke ein wichtiger Bestandteil eines vollkommen software-definierten Rechenzentrums.

  • Die Stadtwerke Saarbrücken sind der größte kommunale Anbieter in Saarbrücken. Mehr als 1000 Mitarbeiter kümmern sich um die Bereitstellung von Wasser, Elektrizität, Fernwärme, den Netzbetrieb für Gas, Wasser, Strom und Fernwärme, den öffentlichen Personennahverkehr, öffentliche Bäder und zahlreiche weitere Beteiligungen in der Saarländischen Metropole.

  • Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Stadtwerke ist der Betrieb eines fortschrittlichen, hochverfügbaren software-definierten Rechenzentrums, dessen Cluster über zwei Orte hinweg verteilt sind. Das Rechenzentrum garantiert die IT-Infrastruktur sowohl für die eigenen Tochtergesellschaften als auch für Kunden für IT-Dienste in ganz Deutschland. Um seine Umgebung skalierbar und flexibel zu halten, nutzen die Stadtwerke, soweit möglich, software-definierte Technologien.

  • Die virtualisierte Speicherebene, basierend auf FreeStor, bietet eine synchrone Spiegelung aller Daten, um die Business Continuity zu garantieren. Zusätzlich zu FreeStor nutzen die Stadtwerke Servervirtualisierung, VDI, Software Defined Networking und andere moderne Komponenten wie kontext-definierte Sicherheitslösungen und ein Big-Data-Management mit Datenanalyse in Echtzeit.

Die Saarbrückener nutzen bereits FalconStors NSS-Lösung zur Virtualisierung von Speicher und zögerten nach ihren Angaben nach Ankündigung der neuen FreeStor-Plattform nicht lange mit einem Upgrade. Die aktuelle Plattform bietet neben Speichervirtualisierung intelligente Abstraktion, vorausschauende Analysen und Unified Dataservices, die bei der Datenverwaltung echte Vorteile bieten. Aus einem virtualisierten Speicherpool abstrahiert FreeStor die Bereitstellung von Speicher, unabhängig von Hersteller, Typ oder Ort der darunter genutzten Hardware. Dieser abstrahierte Ansatz vereinfacht komplexe Speicherumgebungen über eine zentrale Verwaltungsoberfläche.


Anwenderzitat Christian Schorr, IT-Manager der Stadtwerke Saarbrücken: “Unser Rechenzentrum ist für unser Unternehmen keinesfalls nur Mittel zum Zweck; viele unserer Tochtergesellschaften agieren bundesweit und bieten Dienste an, die eine leistungsfähige und flexible IT benötigen. Mit FreeStor erreichen wir die Flexibilität, die wir von unserem Speicher benötigen. Der konsequente Einsatz von SDS spart uns nicht nur Investitionskosten, sondern auch jede Menge Zeit und Ressourcen unser Speicher-Infrastruktur zu verwalten.“


Zitatauszug Stefan Hirsch, Regional Director Central Europe und Nordics bei FalconStor: „Software-definierter Speicher ist einer der wichtigsten Teile, um die Vision des software-definierten Rechenzentrums zu vervollständigen. FreeStor bietet hierzu einen wichtigen Pfeiler des Fundaments, der den Stadtwerken und ihren Kunden flexible und skalierbare Datendienste ermöglichen.“

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