Riverbed WAN Optimierung bei KTR beschleunigt SAP Zugriffe und Backup-Recovery Prozesse

München, Starnberg, 8. Aug. 2012 - Konsolidierung der Backup-Systeme und Steigerung der Applikationsperformance mit Hilfe von Riverbed Steelhead Technologie…

Zum Hintergrund: Der deutsche Hersteller hochwertiger Antriebskomponenten konsolidierte seine Systeme für das Daten-Backup und Disaster Recovery (DR) in eine Private Cloud Infrastruktur und steigert dabei mit Hilfe von Riverbed Steelhead Appliances die Produktivität seiner Mitarbeiter. Die KTR Kupplungstechnik GmbH mit Sitz in Rheine ist nach Informationen des Unternehmens ein weltweit führender Anbieter im Bereich der Kraftübertragung und bedeutender Hersteller von Kupplungen, Spannsätzen, Drehmomentbegrenzern, Systemen zur Drehmomentmessung und Hydraulikkomponenten. Das Unternehmen beschäftigt rund 800 Mitarbeiter an über 40 Standorten in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika. Über Partner und Tochterunternehmen ist KTR demnach in mehr als 50 Ländern vertreten.

Zu den Herausforderungen aus IT-Sicht:

KTR hatte im zentralen deutschen Rechenzentrum des Unternehmens bereits den Großteil seiner IT-Systeme in einer Private Cloud-Infrastruktur konsolidiert und wollte jetzt auch die Backup-Systeme integrieren. Allerdings beklagten sich die Mitarbeiter an den dezentralen Standorten bei den wichtigen Applikationen wie SAP zunehmend über die extrem langsamen Zugriffszeiten über das Wide Area Network (WAN). KTR entschied sich nach eigenen Angaben für eine WAN-Optimierungslösung von Riverbed und installierte an den Standorten des Unternehmens Steelhead und Steelhead Mobile. Hier die Vorteile kurz zusammengefasst:

  • KTR ist nun in der Lage, seine Daten-Downloads um das Zwölffache beschleunigen und die Bandbreitennutzung um das Dreifache reduzieren; die Produktivität der Mitarbeiter ließ sich zudem deutlich steigern, wobei Transaktionen über die Anwenderschnittstelle von SAP jetzt nur noch wenige Sekunden dauern, statt wie zuvor Minuten.

  • KTR konnte seine Backup-Strukturen zentralisieren und über diesen Weg das zur Sicherung benötigte Zeitfenster um bis zu 80% reduzieren.

Anwenderzitat Herr Mike Kellner, bei KTR als Projektleiter und Systemadministrator: „Unser Langfristziel ist es, so viele Elemente unserer IT-Infrastruktur zu konsolidieren, wie nur möglich und an dezentralen Standorten keine lokalen Ressourcen mehr vorzuhalten. Um mit dem Konsolidierungsprojekt fortfahren zu können, mussten wir allerdings zunächst das Problem der schwachen Applikations-Performance in unserem WAN lösen…“

> https://www.riverbed.com/de/