München, Starnberg, 30. Mai 2014 - SteelHead 8.6 unterstützt optimierte Anwendungsbereitstellung für 90 Prozent aller gängien Public Cloud Angebote…
Zum Hintergrund: Riverbed SteelHead beschleunigt die Anwendungsbereitstellung aus der Cloud in der Zweigstellen; gleichzeitig kann die IT geschäftskritische Anwendungen priorisieren und über die schnellsten Netzwerke bereitstellen. Riverbed ist nach vorliegenden Angaben der einzige Anbieter, der von Gartner bereits zum 7. Mal in Folge als „Leader“ im aktuellen „Magic Quadrant for WAN Optimization Controllers” positioniert wurde. Die SteelHead-Produktfamilie des Anbieters wurde jetzt weiterentwickelt und unterstützt mit Riverbed SteelHead 8.6 Microsoft's Azure Cloud. SteelHead ist bereits für diverse andere Public Cloud Umgebungen verfügbar, so dass mit der aktuellen Ergänzung von Microsoft Azure die Anwendungsbereitstellung in ca. 90 Prozent aller Public Cloud Deployments beschleunigt werden kann.
Der Hersteller bringt zudem SteelHead CX 7055v auf den Markt, eine virtuelle Lösung, mit der bis zu 1Gbps Traffic für Private und Hybrid Cloud-Umgebungen optimiert werden können. Virtualisierungsprojekte in Rechenzentren lassen sich damit auszuweiten und IT-Kosten zu reduzieren. Gleichzeitig werden Anwendungen für jede Art der Cloud-Umgebung beschleunigt und kontrolliert.
Das ist neu bei SteelHead 8.6:
- SteelHead CX Cloud Instances können als Abonnement über Microsoft Azure bezogen werden, so dass SteelHead nun für 90 Prozent der Public Cloud Deployments verfügbar ist. Mit SteelHead können Unternehmen ihre Anwendungen bei dem Cloud-Anbieter hosten, der für ihr Geschäft am besten ist.
- Skalierbarkeit für virtuelle Umgebungen und Private sowie Hybrid Clouds: Wird eine virtuelle Infrastruktur benötigt, kann die IT den Einsatz mehrerer virtueller SteelHeads vermeiden und stattdessen ihre Netzwerkarchitektur mit dem SteelHead CX 7055v vereinfachen. SteelHead CX 7055v ist eine neue virtuelle Appliance mit der bis zu 1Gbps Traffic optimiert werden können. Damit wird der Einsatz in Private Cloud-Architekturen und großen virtuellen Rechenzentren vereinfacht – mit einer einzigen virtuellen 1G-Appliance, die auf einem Standard-Server läuft.
- App Engine Upgrade für verbesserte Traffic-Kontrolle: SteelHead-Administratoren können Regeln und Klassifizierungen für mehr als 1.100 Anwendungen einrichten. Damit erlaubt SteelHead eine detaillierte Kontrolle über den gesamten Traffic im Netzwerk, reserviert automatisch eine gewisse Bandbreite für geschäftskritische Anwendungen und steuert diese über freie und schnelle Verbindungen. So kann die IT die Anwendungsbereitstellung besser in Einklang mit geschäftlichen Anforderungen bringen.
- Leistungsfähigere Plattform für Anwendungsbeschleunigung: Die neuen CX570 und CX770 bieten für mittelgroße Implementierungen mehr Diagnosefunktionen und lassen sich zum selben Preis hochrüsten wie die Vorgänger CX555 und CX755.
Zitat: „Microsoft Azure lässt die Grenzen zwischen Cloud-Entwicklung und operativem Management verschwinden. Partner wie Riverbed stellen die Application Performance Infrastructure bereit, über die die Nutzererfahrung optimiert wird, wenn Anwendungen aus der Cloud bereitgestellt werden”, kommentiert Garth Fort, General Manager of System Center and Virtualization bei der Microsoft Corporation. „In einer Welt, in der sich alles um die Cloud dreht, müssen Anwendungen schnell zugänglich sein und schnell bereitgestellt werden – ohne dass dabei Probleme mit der Latenz auftreten, Bandbreitenbegrenzungen zu spüren sind oder Anwendungen miteinander konkurrieren. Nur so kann eine bestmögliche Nutzererfahrung verwirklicht werden – und genau darum geht es bei Riverbed.”
Zur Verfügbarkeit der Produkte: Riverbed SteelHead 8.6 und SteelHead CX 7055v sind laut Anbieter ab sofort verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter: