Riverbed SteelCentral bietet zentrale Performance Management Schnittstelle

München, Starnberg, 1. Juni 2016 – Neue Version liefert Performance-Übersicht über Cloud-Anwendungen auf Microsoft Azure und Amazon Web Services…

Zum Hintergrund: Riverbed Technology, Anbieter von Application Performance Infrastructure-Lösungen, liefert mit seiner neuen Version von Riverbed SteelCentral eine Kommandozentrale für das Performance Management. Damit lässt sich die Performance von Nutzererfahrung, Anwendungen, Netzwerk und Infrastruktur gesammelt überwachen. Troubleshooting- und Monitoring-Funktionen erstrecken sich nun auch in die Cloud – namentlich auf Microsoft Azure und AWS – sowie auf Platform-as-a-Service- und Container-Umgebungen. Ebenso können Unternehmen die Performance groß angelegter virtualisierter Netzwerke und Unified Communications in Skype for Business stets im Blick behalten. Neu ist zudem der Application Performance Graph, der die Interaktionen zwischen Anwendungsmodulen in Echtzeit visualisiert und Abhängigkeiten sowie Hotspots anzeigt.

Virtualisierung erhöht die Komplexität beim Monitoring

  • Eine typische Mapping-Anwendung, die Anwendungstransaktionen durch Server-Interaktionen verfolgt, verschleiert Abhängigkeiten innerhalb der Anwendungsschicht. Insbesondere in flexiblen Umgebungen. Die neue SteelCentral Application Performance Graph ordnet Anwendungsmodule anhand ihrer logischen Beziehungen zueinander in Echtzeit. Das gewährleistet einen direkten Blick auf das aktuelle Geschehen.

Performance Monitoring für große virtualisierte Netzwerke

  • Server-Virtualisierung bietet Kosteneinsparungen und einfachere Provisionierung sowie Deployment. Viele Unternehmen setzen heute bereits auf Virtualisierung im Rechenzentrum. Das Resultat sind „blinde Flecken“, die nicht richtig eingesehen werden können. Mit der neuen SteelCentral-Version verbessert sich das Monitoring von virtualisiertem Server-Traffic. Der neue Ansatz zur Verwendung von Packet Capture Data erhöht die Produktivität im Monitoring und Troubleshooting für hochperformante virtualisierte Netzwerke.

Transparenz für Cloud, in PaaS- und Container-Umgebungen

  • Die moderne IT setzt verstärkt auf Cloud- und verwandte Technologien wie PaaS, Container- und Micro-Services. Anwendungen werden dadurch schneller bereitgestellt und können trotz steigender Auslastung gut skalieren. Mit der neuen SteelCentral-Version kann die IT das Monitoring von Anwendungen automatisch zu skalieren, die auf diese Technologien zurückgreifen. IT-Ops und Entwicklerteams können das Verhalten der Anwendungen in Echtzeit visualisieren, um Probleme zu beheben und die Performance zu verbessern. Die neue Version enthält zudem einsatzbereites Monitoring für Anwendungen auf Microsoft Azure und wird auch auf dem Amazon Web Services Marketplace für AWS-Kunden angeboten.
  • Handelsübliche Performance-Monitoring-Lösungen, die z.B. Interaktionen zwischen Servern nachverfolgen, können das Anwendungsverhalten meist nicht kohärent wiedergeben. Die neue Version von SteelCentral und dem Application Performance Graph, visualisiert die Interaktionen zwischen Anwendungsmodulen hingegen laut Hersteller in Echtzeit  – unabhängig von der zugrundeliegenden Infrastruktur. Dies zeigt Abhängigkeiten und Hotspots auf, die in elastischen Umgebungen schneller unkenntlich werden, und erlaubt es damit, Probleme mit den größten Auswirkungen auf das Geschäft zu entdecken und zu beheben.

Erweitertes Monitoring für Unified Communications

  • SteelCentral überwacht die Performance mehrerer UC-Lösungen – inklusive Microsoft Skype for Business zusammen mit dem UC-Traffic von Cisco und Avaya. Ein Dashboard zeigt Daten von mehreren Anbietern und Tenants auf einen Blick an, die gesamte UC-Performance bleibt so im Fokus. Netzwerk-Ingenieure können Informationen über Auslastung und Adaption sowie die Call Performance anzeigen. So lassen sich Performance-Probleme mit einer gemeinsamen Sprache und gemeinsamen Workflows aufdecken und die häufigsten UC-Probleme lösen. Ferner wird die globale UC-Performance mit der Performance-Analyse der Netzwerke, Anwendungen und der Infrastruktur im SteelCentral Portal angezeigt, d.h. IT-Teams profitieren von einer ganzheitlichen Performance-Übersicht.

Zitatauszug: „Mit der neuen Version von SteelCentral profitieren Unternehmen nicht nur von wesentlich besserem Cloud-basierten Performance Monitoring, sondern auch von neuen Funktionen, die Geschäftsentscheidungen erleichtern und die Produktivität erhöhen”, so Michael Rudrich, Regional Vice President DACH bei Riverbed. ... SteelCentral ist die einzige Performance-Management-Lösung, die eine Übersicht über die Performance von Nutzererfahrung, Anwendung, Netzwerk und Infrastruktur in einem Dashboard liefert – und wird damit zur Kommandozentrale für Anwendungs-Performance im digitalen Unternehmen.”

Das Update von Riverbed SteelCentral bringt auch Neuerungen für die Schlüsselkomponenten der Plattform, etwa SteelCentral AppInternals, SteelCentral NetProfiler, Portal und SteelCentral UCExpert. Alle Updates der Riverbed SteelCentral Platform sind laut Hersteller ab sofort erhältlich.


Weitere Hersteller-Ressourcen

Abb. 1: Bildquelle Riverbed Technology, UC Lifecycle Management