Kirchheim b. München, Starnberg, 20. Sept. 2016 - Robuste Hochverfügbarkeit für sämtliche Produktivsysteme; 24/7-Betrieb mit minimalem Wartungsaufwand…
Zum Hintergrund: Der Hersteller von Ritter Sport Schokolade, die Alfred Ritter GmbH & Co KG, verbessert die Ausfallsicherheit seiner IT-Systeme mit Hilfe der NetApp MetroCluster-Technologie. Der Schokoladenhersteller setzt dabei auf einen gemischten Betrieb mit NetApp FAS3220 innerhalb einer MetroCluster-Konfiguration für hohe Datenverfügbarkeit der virtualisierten Umgebungen, FAS2040 als Filesystem-Storage und FAS2220 als Archivlösung. Dabei kommt die Snapshot-Technologie für regelmäßige Datenkopien ohne Performance-Verzögerung und mit minimaler Speicherbelegung zum Einsatz. Backups lassen sich damit während des Betriebs von Applikationen erstellen, unabhängig von der Volumengröße oder dem Aktivitätsniveau auf dem Storagesystem.
Die Lösungen des Storage- und Data Management - Spezialisten unterstützen sämtliche Produktivsysteme des Unternehmens. Damit sorgen diese für eine hochverfügbare Herstellung der Ritter Sport Schokolade. Durch das Insourcing konnte das Unternehmen nach vorliegenden Angaben zahlreiche neue Arbeitsplätze in Waldenbuch und sogar weltweit schaffen, da auch die internationalen Vertriebsbüros auf den zentralen IT-Systemen arbeiten.
Die Konzeption, Umsetzung und Betreuung der NetApp-Lösung lieferte SVA als dt. System-Integrator im von Bereich DataCenter-Infrastruktur. Gemeinsam mit Ritter ermittelte das Unternehmen den aktuellen Status und entwickelte Konzepte für die künftige Architektur. Im Storage-Bereich wurden Ausfallsicherheit und Performance als wichtige Parameter identifiziert. Zudem sollten die Speichermedien reibungslos mit der bestehenden Software funktionieren. Nach einer Evaluierung verschiedener Lösungen entschieden sich die Partner aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses für NetApp.
Anwenderzitat Ulrich Strack, Leiter IT bei der Alfred Ritter GmbH & Co KG: "Durch NetApp profitieren wir nun von einer hohen Ausfallsicherheit. So können wir mit minimalem Wartungsaufwand einen 24/7-Betrieb gewährleisten. Im File-Bereich haben wir die Reaktionszeit für die Datenwiederherstellung deutlich reduziert. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist insbesondere durch die hohe Performance sehr positiv. Auch die Skalierbarkeit und Flexibilität zur schnellen Umsetzung neuer Projekte wurden deutlich verbessert. Zudem erleben die Mitarbeiter beim Klonen und Backup der Daten keine Geschwindigkeitseinbußen mehr."
Fazit aus Kundensicht: "Der Return on Investment für dieses Projekt ist sehr positiv ausgefallen", fasst Ulrich Strack zusammen. "Dabei waren für uns auch weiche Faktoren wie die kurze Reaktionszeit sehr wichtig. Gleichzeitig setzen wir auf lokale Speicherung, da eine Cloud-Nutzung durch die schwache Leitungsanbindung in unserem ländlichen Gebiet nur begrenzt in Frage kommt. Doch auch mit eigenen Mitteln können wir nun unsere Effizienz steigern, nach oben skalieren und neue Server deutlich schneller innerhalb von 15 Minuten bereitstellen."
Abb. 1: Beispiel einer MetroCluster DR Group, Zwei Data ONTAP Cluster mit synchroner Replication über ISL/FC Link (Fibre oder Dedicated Wavelength via DWDM). Bildquelle NetApp / Evaluator Group.
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