Performance-Benchmarks bei Speichersystemen mit Deduplizierung

München, Starnberg, 12. Mai 2016 – Nicht alle Speicher-Arrays können mehrfach vorhandene Daten erfassen und deduplizieren; ein Blogbeitrag von Nimble Storage…

Zum Hintergrund: Mit Hilfe der Daten-Deduplizierung (dedupe) kann je nach Anwendungsprofil der Speicherplatz zum Teil deutlich verringert werden. Die Folge: Speicherkosten (CAPEX, OPEX) - gerade bei Flash Storage wichtig - lassen sich reduzieren. Die Kehrseite der Medaille: mittels Deduplizierung können zusätzliche Ausgaben entstehen: je nach Art der verwendeten Technologie fallen dann z.B. Mehrausgaben für weitere Array-Controller an, weil sich die Durchsatzrate auf der Controllerebene verringert bzw. nur begrenzte Speicherkapazitäten unterstützt werden. Im Array-Controller selbst kommen meist unterschiedliche Deduplizierungsmethoden wie Inline-Deduplizierung, nachgelagerte Deduplizierung oder eine Kombination aus beidem zum Einsatz. Einige Speicher-Arrays sind jedoch nicht in der Lage, alle mehrfach vorhandenen Daten komplett zu erfassen und zu deduplizieren. Dies führt in Folge zu weniger aussagekräftigen Benchmark-Ergebnissen, da synthetische Vergleichsmessungen nicht vollständig reale Workloads abbilden können.

Storageanbieter Nimble informiert hierzu in seinem (technischen) Blog zu folgenden Themen:

  1. Probleme bei der Verwendung mehrfach vorhandener Daten in Benchmarks
  2. Erzeugen duplizierter Daten mit Vdbench
  3. Messen der Datenreduktion mithilfe von synthetischen Daten

Vollständigen Beitrag auf der Blogseite des Herstellers (US) lesen...


Hinweis:

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