Nexenta stellt neue Software-defined Storage Version 4.0 von NexentaStor vor

Amsterdam, Starnberg, 10. März 2014 – Neues Release der Softwarelösung verfügt über Funktionen zur einfachen Datenmigration und Verbesserungen bei der Verwaltung…

Zum Hintergrund: Nexenta Systems - Anbieter von Software-Defined-Storage-Lösungen (SDS) - hat Ende Februar eine neue Version von NexentaStor angekündigt. NexentaStor ist rein Software-basierte Speicherlösung für Unternehmen auf Basis ZFS. NexentaStor bietet nach Herstellerangaben neben der Senkung der Betriebskosten für Speicher auch zahlreiche technische Vorteile gegenüber herkömmlichen, an Hardware gebundenen Speichersystemen, und stellt eine wichtige Komponente innerhalb des Trends zu Software-definierten Rechenzentren dar. NexentaStor 4.0 ist ein Upgrade zu existierenden NexentaStor-Versionen und wird im zweiten Quartal 2014 erhältlich sein.

Zu den neuen Funktionen in NexentaStor v.4.0 zählen nach Herstellerangaben:

  • Halbierung der Failover-Zeit bei hochverfügbaren Systemen
  • Eingebettete Intelligenz in der Fault Management Architecture (FMA), die Probleme in Verbindung mit ausgefallener Hardware erkennt und beseitigt, um Performance-Einbußen zu verringern
  • Verbesserte Problemeingrenzung für mehr Zuverlässigkeit und Sichtbarkeit
  • Verkürzte Latenzzeiten für Endbenutzer durch die Unterstützung von Server Message Block (SMB) 2.1
  • Vereinfachte Verwaltung anhand des neuen Assistenten-gestützten Speicherpools mit Konfigurations- und Bereitstellungstools
  • Enorme Performance-Verbesserung mit Unterstützung für 512 GB Speicher
  • Erhebliche Verbesserung der Replikation mit einem optimierten AutoSync-Dienst
  • Zahlreiche zusätzliche SNMP-MIBs und -Traps für ein höheres Maß an Beobachtbarkeit und Überwachung
  • Codebasis-Migration zum Open-Source-Betriebssystem Illumos für verbesserte Sicherheit, Verwaltung und Überwachung
  • Verbesserte Stabilität und Wartbarkeit

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