Neues “Pay Once”-Preismodell für Software Defined Storage von FalconStor FreeStor

München, Starnberg, 10. Okt. 2016 - Die Softwarekosten für Kopien von Daten für Backups, Archivierung oder Migration sollen dabei entfallen...

Zum Hintergrund: FalconStor Software - Anbieter von software-definierten Speicherlösungen (SDS) und nunmehr seit über 16 Jahren an Markt - hat ein neues Preismodell für seine SDS-Plattform FreeStor angekündigt. Als software-definierte Speicherplattform wird FreeStor seit dem Erscheinen im sog. Subskriptionsmodell vermarktet und entsprechend der Kapazität abgerechnet. Mit dem neuen Modell führt FalconStor nun ein neues Pay Once - Preismodell ein. Das bedeutet, Nutzer der Plattform bezahlen bei die Speicherung ihrer Daten nur für die erste Version ihrer Daten und nicht für weitere – etwa für Backup bzw. Archivierung gespeicherte Datenkopien. Kunden erhalten damit Transparenz über ihre Speicherkosten und können Budgets vorausschauender planen.

Mit der neuen „Pay Once“-Option zielt FalconStor nach eigenen Angaben auch auf die Abrechnungsmodalitäten von Anbietern ab, bei denen die Kosten für Software an eine regelmäßige Erneuerung der Hardware gekoppelt sind. Zudem müssen Betreiber dann für bestimmte Speicherfunktionen u.U. mehrfach bezahlen, weil diese nur im Paket mit der entsprechenden Hardware enthalten sind. FalconStor SDS mit nur einer Lizenz für die Software soll laut Anbieter hingegen eine transparente Kontrolle über die Kosten im Rahmen von heterogenen Speicherstrukturen erlauben.

  • Anwenderzitat Sandor Orban, Technical Lead Infrastructure Services bei Sunrise Communications, dem größten privaten Telekommunikationsanbieter der Schweiz: „Mit unserem alten Speichersystem hatten wir immer Probleme mit den Kosten für die Software. Am Ende der Laufzeit mussten wir die Lizenzen jedes Mal aufgeben und sie mit einem Update der Hardware aufs Neue kaufen. Mit FreeStor bezahlen wir nur dafür, was wir auch wirklich benutzen und sparen damit ein Menge Geld ein.“

  • Zitatauszug Gary Quinn, CEO von FalconStor: „Die bisher üblichen Abrechnungspraktiken sind in einer modernen IT-Welt nicht mehr zeitgemäß. Mit FreeStor bezahlen Kunden exakt für die Menge an Daten, die sie tatsächlich nutzen und keinen Cent mehr für etwaige Kopien. Die Kunden bekommen darüber hinaus eine komplette Planungssicherheit und volle Einsicht in ihre zukünftigen Speicherbedürfnisse.“