Bad Vilbel/Böblingen, Starnberg, 27. März 2012 – Die HassiaGruppe erreicht mit HPs „Converged Infrastructure“ eine konsolidierte und zu fast zu 100 Prozent virtualisierte IT-Plattform…
Zum Hintergrund: Die Hassia GmbH & Co. KG ist ein Familienunternehmen in der fünften Generation und Hersteller-/Abfüller von Mineralwasser und alkoholfreien Erfrischungsgetränken; u.a. bekannt für Getränke wie Bizzl, Rosbacher und Vitacola. Das jährliche Absatzvolumen übersteigt nach eigenen Angaben aktuell eine Milliarde Flaschen. Die gesamte IT-Infrastruktur der HassiaGruppe wird von der Tochtergesellschaft ita vero bereitgestellt, verwaltet und gewartet. Ita vero hatte HP und seinen Partner Bechtle damit beauftragt, die komplexe und heterogene IT-Infrastruktur über sieben Standorte hinweg zu konsolidieren und möglichst hochgradig zu virtualisieren. Anwenderzitat: „HP hat eine neue Vision für die IT der HassiaGruppe entworfen, die es uns möglich macht, den Herausforderungen unseres wachsenden Geschäfts zu begegnen”, sagt Dipl-Wirt. Inf. Johannes Schneider, Managing Director Infrastructure bei ita vero. „Die umfangreiche IT der Gruppe umfasst über 5.000 Geräte. Aber die HP Converged Infrastructure ist leicht zu verwalten: Lediglich vier IT-Infrastruktur-Administratoren liefern die nötige Rundum-Betreuung für die 1.000 IT-Anwender. Wir können die IT-Infrastruktur nun in einer Art ausbauen, wie es vorher nicht möglich war und die Lösung vom Rechenzentrum auf die Außenstellen ausweiten. Unsere innovativen Produktionsanlagen und Warenlager sind jetzt rund um die Uhr erreichbar und bieten uns so maximale Ausfallsicherheit. Außerdem haben wir schon 30 Prozent Energieeinsparung gemessen…“
In Kombination mit VMware hat die konvergente Infrastruktur der HassiaGruppe heute einen Virtualisierungsgrad von fast 100 Prozent. Im Einzelnen besteht die neue Infrastruktur der HassiaGruppe aus zwei HP ProLiant BladeSystem c7000 mit acht Blade-Servern HP ProLiant DL380 G7. Diese sind verbunden mit zwei redundanten HP-Speichersystemen und vier HP-Netzwerk-Switches mit mehreren Modulen der Serie HP Virtual Connect Flex 10.
Das standortübergreifende Storage Area Network (SAN) der HassiaGruppe baut auf dem Speichersystem HP P4500 LeftHand und den Backup-Systemen HP StoreOnce auf. Es ermöglicht der Gruppe, die stetig wachsenden Speicher- und Datensicherungsanforderungen zu erfüllen. Das hochverfügbare HP-Speichersystem P4500 LeftHand ist für virtualisierte Systeme optimiert und ohne Single-Point-of-Failure. Zudem stellt es mit einer automatischen Ausfallsicherung die Geschäftskontinuität sicher. „Wir sind beeindruckt, wie leicht es ist, das Speichersystem HP P4500 LeftHand zu konfigurieren und zu warten”, sagt Schneider. Zitat: „Es bietet eine automatische transparente Ausfallsicherung in der virtuellen Umgebung. Das ist für uns sehr wichtig, da wir nur begrenzt Mitarbeiter haben, die den Neustart der zahlreichen virtualisierten Hosts bei einem Ausfall des SAN oder Netzwerks durchführen können. Es bietet außerdem ein gutes Preis-Leistungsverhältnis ohne Zusatzkosten für Erweiterungen und es nutzt die ökonomische iSCSI-Technologie.“
Die Backup-Systeme HP StoreOnce ermöglichen es der HassiaGruppe, alle ihre Daten auf Festplatten zu speichern. Die Systeme nutzen nach diesen Angaben Daten-Deduplizierungs-Software, die von den HP Labs entwickelt wurde. Sie eliminieren doppelte Daten und benötigen bis zu 20 mal weniger Festplattenspeicher für Sicherungsdaten. Gleichzeitig vereinfachen sie operationale Abläufe und zentralisieren die Kontrolle der Firmendaten. HP StoreOnce reduziert Backup-Fenster, verbessert die Wiederherstellungsleistung und sichert die Geschäftskontinuität. Beim Langfrist-Backup arbeitet die HassiaGruppe mit der HP-Software Data Protector und HP LTO Ultrium Tape Libraries. HP Technology Services unterstützt die HassiaGruppe im Rahmen des Angebots Support Plus24 mit einem Rund-um-die-Uhr-Kundendienst.
Weitere Informationen zur HassiaGruppe: http://www.hassia.com
Weitere Informationen zu HP P4500 LeftHand: http://www.hp.com/go/p4000