Hitachi Data Systems stellt sein neues Unified Storage VM System vor

Frankfurt-Dreieich, Starnberg, 25. Sept. 2012 – Virtualisierung, Verwaltung und Unified Storage von Block-, File-, Objektdaten für kleinere & mittlere Unternehmensgrößen…

Zum Hintergrund: Nach den markführenden (Enterprise-)Anbietern NetApp (V-Series), EMC (VNX), IBM (Storwize V7000 Unified) oder auch Dell (PowerVault, Compellent) hat nun auch Hitachi Data Systems seine neue Unified Storage VM (HUS VM) - Lösung vorgestellt. Diese soll nach Anbieterinformationen besonders kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in die Speichervirtualisierung - einschließlich der Virtualisierung vorhandener Speichersysteme anderer Anbieter - ermöglichen. Als Management-Software greift das neue System auf die Hitachi Command Suite zurück, so dass Anwender mit einer Bedienoberfläche ihren gesamten Unternehmensspeicher verwalten können. Hitachi Data Systems kann mit der HUS VM ebenso wie mit der Virtual Storage Platform (VSP) laut Herstellerinformationen eine 100-prozentige Verfügbarkeit der gespeicherten Daten garantieren. Stichwort "Applikations-Support":

  • Die HUS VM erleichtert das Management virtualisierter Anwendungen sowie die Bereitstellung von Block- und File-Requirements, einschließlich VMware, Microsoft SQL Server, Microsoft Office SharePoint Server, Microsoft Exchange Server und VMware View (VDI). Zusätzliche Plug-Ins und Adapter können Administratoren von Microsoft System Center, Oracle Enterprise Manager und VMware vCenter dabei helfen, eine detaillierte Übersicht über die Anwendungen zu erhalten und diese zu verwalten.

Kleinere Unternehmen sind beim Storage wegen limitierten Budgets oft gewisse Kompromisse eingegagen – mit Folgen wie hoher Komplexität, Verfehlen von Service Level Objectives (SLOs), Unterbrechungen im Betrieb etc... Die HUS VM setzt hier als Plattform mit einer "unternehmensweiten Virtualisierung für alle Arten von Daten" den Hebel an: Im Vergleich zu anderen Lösungen dieser Leistungsklasse verfügt die HUS VM laut Anbieter mit bis zu 64 Petabyte über eine sehr hohe Kapazität für virtualisierten Speicher, der auch von extern angeschlossenem Speicher unterschiedlicher Hersteller stammen kann. Nachfolgend einige Leistungsmerkmale des neuen Systems:

  • HUS VM ermöglicht eine um 90 Prozent schnellere Datenmigration im Vergleich zu nicht virtualisierten Arrays
  • End-to-End-Virtualisierung aller Daten innerhalb und außerhalb des Speichersystems
  • Die Hitachi Command Suite ist eine zentrale Software-Plattform, mit deren Hilfe Nutzer jede Art von Speicher verwalten und konsolidieren können.
  • TCO liegt laut Hersteller um bis zu 30 Prozent niedriger als bei nicht-virtualisierten Systemen
  • Energiesparendes Design und geringer Platzverbrauch resultieren in niedrigeren Umweltkosten
  • In dieser Leistungsklasse größtes Home Directory 
  • Unterstützt den Einsatz von Solid State Disks (neuer Hitachi Flash Memory Controller) 

Anwenderzitat VonRoll item AG: „In unserer Branche zählen hohe Performance und Zuverlässigkeit. Hitachi Data Systems hat unsere Erwartungen hierbei stets erfüllt und übertroffen. Die neue Hitachi Unified Storage VM interessiert uns sehr – wir sind immer bestrebt, unser Datenmanagement zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. Das ‚Single Software Management‘ und die Fähigkeit, alle Datenarten über alle Plattformen hinweg zu virtualisieren, sind extrem attraktive Eigenschaften.“ – Roy Feller, Manager Datacenter Services.  Weitere Web-Ressourcen des Herstellers zum neuen System finden Sie unter:

http://www.hds.com/products/storage-systems/hitachi-unified-storage-vm.html

http://blogs.hds.com/hu/2012/04/5818.html