Fujitsu PRIMEFLEX vShape mit PRIMERGY M2 Servertechnologie angekündigt

München, Starnberg, 16. Aug. 2016 - Einsatz von PRIMEFLEX vShape unabhängig vom Virtualisierungsgrad des Anwenders; DDR4 Speichertechnik mit 2.400 Mhz…

Zum Hintergrund: Die aktuellste Version des integrierten Systems PRIMEFLEX vShape bietet laut Hersteller jetzt eine gegenüber der Vorgänger-Generation um 20 Prozent verbesserte Performance; ermöglicht wird das durch die neuen Fujitsu PRIMERGY M2 Server. Die Lösung baut auf die neuen Intel Xeon E5-2600 v4-Prozessoren sowie die DDR4 Speichertechnologie mit einer Frequenz von bis zu 2.400 MHz auf. Die neuen Dual-Socket PRIMERGY Server von Fujitsu wurden speziell dafür entwickelt, Workloads jeder Größenordnung zu bewältigen – und dabei so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Effizienter werden die Systeme auch durch das von Fujitsu entwickelte kostensparende Cool-safe Advanced Thermal Design.

  • Die Funktionen, mit denen die Lösung ausgestattet ist, können schnell an die Bedürfnisse des jeweiligen Betreibers  angepasst werden, wie z.B. zusätzliche Laufwerke, weitere Speicherplätze, Desaster Recovery Lösung oder die Erweiterung um eine Backup-Lösung mittels ETERNUS CS200c Backup-Appliance. Anwender können zudem zwischen einer VMware- oder einer Microsoft-basierten Virtualisierung wählen. Weiterhin können sie sich entscheiden, ob sie entweder VMware Horizon View oder Citrix XenDesktop für ihre virtuelle Desktop-Infrastruktur einsetzen wollen. Nicht zuletzt bietet das integrierte System auch die Möglichkeit, zur Private Cloud Plattform erweitert zu werden. Dafür brauchen die Anwender nur eine validierte VMware vRealize Cloud Management Software.

  • PRIMEFLEX vShape ist ein integriertes, sofort einsatzfähiges System für Rechenzentren, das aus Netzwerk-, Storage- und Serverkomponenten auf Basis Industriestandards besteht. Die Flexibilität von vShape ermöglicht eine schnelle Implementierung – unabhängig vom Virtualisierungsgrad oder der angestrebten Größenordnung der Lösung. Das integrierte System kann in verschiedenen Bundles bezogen werden – von 25 virtuellen Maschinen für mittelständische Unternehmen bis hin zu Konfigurationen für 2.400 virtuelle Maschinen für größere Unternehmen.

Anwenderzitat Peter Bradbury, Director of Finance beim Ashgate Hospice Care in Großbritannien: „Gerade als Non-Profit-Organisation wollen wir eine solide IT-Basis, bei der wir nicht jeden Tag irgendeine Baustelle reparieren müssen, sondern den Fokus auf die Optimierung unseres Online-Fundraisings legen können. Wir haben PRIMEFLEX vShape implementiert, um unsere älter werdende und sehr silo-artig angelegte Infrastruktur aufzuwerten – und uns die Option zur Virtualisierung offen zu halten. Die Implementierung zahlte sich praktisch sofort aus. Wir waren zum Beispiel deutlich erfolgreicher beim Fundraising. Allein im ersten Jahr konnten wir zusätzlich £60.000 einnehmen. Die Migration dauerte gerade mal ein Wochenende, und es gab keine Ausfallzeit.“

SELECT Channel Partnern von Fujitsu bietet dieser Ansatz ebenfalls Vorteile: Auch große Bundles sind dank der intuitiven schrittweisen Anleitung für jede Konfiguration leicht zu implementieren. Jason Fitzgerald, Managing Director des Fujitsu Channel Partners AAG, kommentiert: „Traditionell sind bei einem Implementierungsprojekt gerade die Testphasen und das Anpassen oft aufwändig und zeitlich schwer abzuschätzen. vShape gibt uns hier eine wertvolle Orientierungshilfe. Wir wissen, wie lange wir brauchen werden, können schneller arbeiten – auch und gerade bei komplexen Projekten – und haben mehr Kapazitäten für weitere Aufträge frei. Es gab schon Fälle, da dauerte das Auspacken länger als die eigentliche Installation.“


Weitere Informationen

PRIMERGY RX2540 M2 virtualization benchmark

Weblink zu Fujitsu PRIMEFLEX vShape