Flash Storage zur Beschleunigung von SQL Server Datenbanken

Starnberg, 16. Juli 2013 - Gastbeitrag der Firma LSI Logic: komplexe Applikationen, wachsende Datenmengen und steigende Benutzeransprüche Storageseitig lösen...

Textauszug: "Mehr Rechenleistung durch mehr und schnellere Prozessoren bringt mehr Performance. Die Technologie der Speichersysteme blieb die Antwort auf dieses Problem bislang schuldig. Performancegewinne waren hier bisher nur in einem limitierten Rahmen und zu hohen Kosten möglich. Ein maximaler Ausbau des Cache und möglichst viele Spindeln waren bisher die einzigen – und leider sehr kostspieligen –Möglichkeiten. Flash als Massenspeichermedium zu nutzen, würde zwar ebenfalls für eine höhere Leistung sorgen, trotz fallender Preise besteht jedoch noch immer ein erheblicher Unterschied im Preis pro Gigabyte zwischen Flash und HDD.

Doch Flash-Technologie als Primärspeicher muss für die meisten Anwendungen nicht ausschließlich eingesetzt werden, um I/O-Leistungsgrenzen zu überwinden. Eine mögliche Lösung des Problems liegt auf der Hand: Es gilt die Geschwindigkeitsvorteile von Flash mit den Kapazitätsvorteilen von HDDs zu verbinden. Gefragt sind also hybride Konzepte, die diese Vorteile in Einklang bringen und Performance-Daten auf Flash zu speichern, während die Massendaten kosteneffizient auf HDDs verbleiben..."

Nachfolgend können Sie den kompletten Textbeitrag als PDF herunterladen ...

Hinweis: In den nächsten Fachbeiträgen der Firma LSI im Rahmen dieser Artikelserie werden wir weitere Möglichkeiten vorstellen, um mit Flash sowohl VDI-Umgebungen als auch Oracle-Datenbanken zu beschleunigen.

Anlage: Flash Storage zur Beschleunigung von SQL Server Datenbanken

http://www.lsi.com