Ferdinand Gross GmbH & Co. KG erweitert seine Speicherinfrastruktur mit IBM Virtual Storage

Stuttgart-Ehningen, Starnberg, 16. Aug. 2012 - Ferdinand Gross erweitert seine Speicherinfrastruktur mit IBM Storwize V7000, SAN Volume Controller und TSM

Zum Hintergrund: Die Firma Ferdinand Gross ist Spezialist für Verbindungstechnik und C-Teile-Management. Der Hauptsitz befindet sich in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Mit sieben Niederlassungen und 250 Mitarbeitern gehört das Unternehmen zu den größten Lieferanten für Verbindungstechnik in Deutschland. Mehr dazu bei http://www.schrauben-gross.de/

Das mittelständische Unternehmen vertraute bisher auf IBM System Storage vom Typ DS4500. Da das Unternehmen bereits gute Erfahrungen mit den Systemen gemacht hatte, entschied man sich nach eigenen Angaben, die neue Infrastruktur ebenfalls auf IBM Technologie aufzubauen. Ziel des Projektes war die Implementierung einer zuverlässigen, skalierbaren und zentralen Speicherlösung, die eine hohe Verfügbarkeit gewährleistet, zukünftiges Wachstum unterstützt und Betriebskosten senkt.

Neue virtualisierte Storagearchitektur: Mit 2 x IBM Storwize V7000-Systemen, SVC - Storage SAN Volume Controller plus TSM Tivoli Storage Manager verfügt der Spezialist von Verbindungstechnik nach seinen Angaben nun über eine zentrale und sehr skalierbare Speicherumgebung. Administrationskosten und –aufwand konnten halbiert, die Leistung um 75 Prozent gesteigert und die Systemzuverlässigkeit deutlich verbessert werden.

Links zu mehr Infos (Text, Video) zum benutzerfreundlichen GUI des SVC (aus der XIV Entwicklung) und dem aktuellen IBM Redbook zum Storewize V7000-System - erschienen am 15. Aug. 12 - finden Sie hier:

http://www.redbooks.ibm.com/Redbooks.nsf/RedbookAbstracts/tips0837.html?Open

http://www-03.ibm.com/systems/de/storage/software/virtualization/svc/index.html

http://www.storageconsortium.de/content/node/689

Ferdinand Gross nutzt die beiden Plattenspeichersysteme Storwize V7000 für zwei getrennte Standorte. Mit dem System Storage SAN Volume Controller ist eine Stretched-Cluster-Lösung installiert worden. Vorteil: Sollte einer der beiden gespiegelten Plattensysteme ausfallen, übernimmt automatisch die zweite Seite. Und das ohne Unterbrechung und ohne administrativen Eingriff. Positive Eigenschaften der Cluster-Lösung: maximale Zuverlässigkeit und Hochverfügbarkeit. Zur zentralen Verwaltung der Speicherlösung und Durchführung von Daten-Backups wird der Tivoli Storage Manager eingesetzt.

Anwenderzitat: „Die neue Speicherlösung von IBM hat uns einen weiteren Schritt bei Flexibilität und Datensicherheit vorangebracht. Als Großhandelsunternehmen, das auf eine reibungslos funktionierende IT-Infrastruktur und Kommunikationswege zu Kunden und Lieferanten angewiesen ist, ein klarer Vorteil“, sagt Olaf Abt, Leiter IT, Ferdinand Gross GmbH & Co. KG. Fazit der Umstellung - Wettbewerbsvorteil durch IBM Storwize V7000: Ferdinand Gross verfügt nun über eine zentrale, skalierbare Speicherumgebung, die das Datenmanagement einfacher und effizienter macht. Die Administrationszeit und –kosten konnten um 50 Prozent reduziert werden. Zudem manifestiert sich die Nachrüstung der Speicherinfrastruktur in einer gestiegenen Leistung von 75 Prozent; dies trägt auch zu einer deutlichen Beschleunigung der Prozesse bei. Nicht zuletzt fügt sich die neue Lösung gut in die Wachstumspläne des Unternehmens ein, da sowohl die Leistung als auch Kapazitäten erweiterbar sind.

Infos zum aktuellen IBM Storwize V7000 Speichersystem finden Sie unter:

http://www-03.ibm.com/systems/storage/disk/storwize_v7000/index.html

http://www.storageconsortium.de/content/node/1288

Bildquelle: IBM Storwize V7000 - Übersicht, IBM Corp. 2012