Deutscher Maschinenbauer KHD startet Partnerschaft mit Orbit für den Einsatz von SimpliVitys OmniCube

München, Starnberg, 24. Febr. 2015 – KHD reduziert Betriebskosten und vereinfacht globales TZ-Management mit hyperkonvergenter Infrastruktur von SimpliVity…

Zum Hintergrund: SimpliVity - Anbieter von hyperkonvergenter Infrastruktur für softwaredefinierte Rechenzentren - gab seine Zusammenarbeit mit der KHD Humboldt Wedag International AG, einem weltweit führenden Anbieter von Ausrüstungen und Dienstleistungen für Zementanlagen, bekannt. Mit Sitz in Köln ist KHD ein weltweit operierendes Unternehmen mit weiteren Standorten in Indien, China, Brasilien und den USA. Das Unternehmen ist global führender Anbieter von Ausrüstungen und Dienstleistungen für Zementanlagen. Da KHD sein Geschäft weltweit ausgeweitet hat, wuchsen die Datenmengen und die Anforderungen an die IT-Infrastruktur.

KHD wandte sich auf der Suche nach einer Lösung an die Orbit - Tochter der T-Systems International im Bereich  IT-, Beratung und Dienstleistung - und zugleich SimpliVity Partner. Orbit schlug als Lösung SimpliVitys hyperkonvergente Infrastruktur und Datenvirtualisierungsplattform OmniCube zur besseren Verwaltung seiner globalen Rechenzentren vor. Die hyperkonvergente Infrastruktur ermöglicht es KHD, seine IT-Ressourcen vor Ort zu halten und gleichzeitig von der Wirtschaftlichkeit einer Cloud zu profitieren.

Anwenderzitat Jörg Ludwig, CIO bei KHD: „SimpliVitys hyperkonvergente Infrastruktur-Lösung half uns dabei, zwei signifikante Probleme zu lösen: Die wachsende Komplexität der Rechenzentren und die ansteigenden Kosten… Wir sind in der Lage unsere IT-Umgebung und Managementanforderungen deutlich zu vereinfachen. Dadurch werden die Betriebseffizienz verbessert und gleichzeitig unsere Betriebskosten für die globalen Rechenzentren gesenkt.“

  • Für KHD war SimpliVitys Möglichkeit interessant, die Wirtschaftlichkeit und Effizienz eines Cloudansatzes zu liefern, aber gleichzeitig die Daten und Anwendungen mit seinen modularen x86-basierenden 2U-OmniCube-Bausteinen verfügbar zu halten.
  • SimpliVitys Lösung besteht aus der OmniStack Software, die auf einem 2U-Gerät "OmniCube" installiert ist. Sie bietet laut Anbieter zwei grundlegende technische Vorteile: Datenvirtualisierung und einheitliches Management auf VM-Niveau.
  • Die Datenvirtualisierungsplattform des Unternehmens bietet Deduplizierung, Komprimierung und Optimierung, um den Workload über den gesamten Lebenszyklus zu minimieren. Das verbessert die Datenmobilität und das Management vor Ort bzw. zwischen den Standorten.

SimpliVitys hyperkonvergente Infrastruktur ermöglichte es KHD zusätzlich, weltweit die Betriebseffizienz zu steigern. Gleichzeitig werden Schulungen von Mitarbeitern an verschiedenen Management-Bildschirmen überflüssig. Zuerst half Orbit KHD sein Datenzentrum in Indien zu verbessern, wo die Mitarbeiterfluktuation und die Kosten hoch waren – einschließlich der Betriebskosten für kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter für die wachsende Anzahl der Produkte. Implementierungen für Deutschland, USA und Russland folgten. SimpliVitys globale einheitliche Managementmöglichkeiten erlauben KHD durch die Verwendung von VMware vCenter seine Ressourcen von einer lokalen Stelle aus zu verwalten, wie durch eine einzige „Glasscheibe“.


„In der Regel ist das Problem mit der Cloud, dass sie Kunden dazu zwingt, Möglichkeiten aufzugeben, um von den Versprechungen der Kostenreduktion und der Unternehmensflexibilität zu profitieren“, so Klaus Seidl, Vice President Sales Europa von SimpliVity. „Mit SimpliVitys hyperkonvergenter Infrastruktur werden diese Kompromisse beseitigt und Kunden wie KHD können durch die x86 Cloud das Beste aus Wirtschaftlichkeit und Unternehmensfähigkeiten realisieren.“

Weitere Informationen zu SimpliVity

http://www.simplivity.com

SimpliVitys Case Studies

SimpliVity Blog